Betreuung
Ich heiße Alana Maaß und ich gehe am Freitag in die Schule zur Betreuung. Meine Eltern sind beide berufstätig. Mir macht die Betreuung großen Spaß, weil wir manchmal auch Spiele spielen und Spaziergänge machen – natürlich erst, wenn wir alle unsere Arbeitsaufträge erledigt haben. Am Freitag betreut uns die Religionslehrerin, auch unser Herr Direktor ist immer für uns da.
Obwohl ich meistens gerne in der Schule bin, freue ich mich jedes Mal aufs Wochenende!
Ich bin Nina Flür und ich gehe in die 1a Klasse der MS in Wenns. Ich gehe gerne jeden Freitag in die Betreuung, weil ich nicht so gerne alleine meine Arbeitsaufträge erledige. Meistens sind dieselben Kinder in der Betreuung. Wir erledigen unsere Hausübungen, wir lernen und lesen. Wenn wir Fragen haben, helfen uns der Herr Direktor oder unsere Religionslehrerin.
Trotzdem freue ich mich darauf, wenn wir auch am Freitag wieder richtigen Unterricht haben und alle Kinder und Lehrpersonen an der Schule sind.
Hallo, ich bin die Lisa Kern aus der 1a der MS in Wenns. Heute beschreibe ich, wie es für mich in der Freitagsbetreuung ist. Ich gehe in die Betreuung, weil meine Mama arbeiten muss und es mir auch Freude macht. Manchmal muss ich Arbeitsaufträge und Hausübungen fertig machen. Ich lerne auch die Vokabeln, oder ich lerne auf verschiedene Tests. Ich finde auch immer wieder Zeit, etwas zu zeichnen.
Das Lernen in der kleinen Gruppe gefällt mir sehr gut, ich lass mich hier in der Schule nicht so leicht ablenken.
Ich heiße Zoey und ich gehe in die MS Pitztal 1a. Ich möchte euch heute ein wenig über die Freitagsbetreuung an unserer Schule berichten. Ich gehe freitags immer in die Betreuung, weil meine Eltern arbeiten müssen. Wir sind meistens sechs Schüler und Schülerinnen und kommen aus verschiedenen Klassen. Es sind immer zwei Lehrpersonen für uns da, der Herr Direktor und unsere Religionslehrerin. In der Betreuung dürfen wir Hausübung machen, lernen, turnen, spielen lesen, lachen, ein wenig ins Freie gehen, …
Mir gefällt es in der Freitagsbetreuung sehr gut, besonders mag ich, dass wir mehrere Kinder beisammen sein dürfen.
Ich bin Religionslehrerin an der MS Pitztal. Ich darf seit Beginn des Schichtbetriebes unsere Schüler und Schülerinnen betreuen, deren Eltern berufstätig sind. Die Kinder und Jugendlichen arbeiten sehr motiviert an ihren Arbeitsaufträgen. Für mich sind diese Betreuungsstunden ein „Geschenk der Coronazeit“. Ich lerne die Kinder außerhalb des Schulalltages auch von anderen Seiten kennen. Sie sind mir in diesen Betreuungsstunden noch einmal mehr ans Herz gewachsen.
Siegrid Heppke